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IN MY PRIME
IN MY PRIME existiert seit 2021 und war ursprünglich nur ein Nebenprojekt bzw. ein Spaßprojekt. Mittlerweile hat es einen anderen Stellenwert eingenommen und trägt für mich eine wichtige Botschaft in die Welt. Über Musikgeschmack lässt sich bekanntlich streiten aber es geht hier auch nicht nur um die Musik. Es geht darum ein Bewusstsein zu schaffen wie wir Menschen Tiere sehen, mit ihnen umgehen und was unsere Pflicht ihnen gegenüber ist.
„Ich hatte immer das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, aber ich konnte es nie richtig einordnen. Nachdem unser geliebter Kater „Benny“ gestorben war, war ich so traurig und kraftlos. Ein Familienmitglied starb und ich konnte nicht glauben, dass dies einen so großen Einfluss auf mich haben würde. Ich war damals noch kein Veganer und es dauerte drei Jahre, bis ich erkannte, dass dies die einzige Lebensweise ist, an der ich teilhaben möchte. Ich bin so dankbar, dass meine liebe süße Frau Sabine mit mir den gleichen Weg gegangen ist. Ich danke dir für deine Kraft, dein Verständnis, deine wundervolle Einzigartigkeit und deine Liebe.
Nach dem Verlust hatte ich das Gefühl, dass etwas fehlt und nicht ersetzt werden kann. Eines Tages schaute ich auf meinen Teller und dachte an „Benny“ und es traf mich. Ich esse „jemanden“… Wie kann das erlaubt sein? Trotzdem brauchte es seine Zeit, um ein für alle Mal vegan zu sein.
Ich habe mich informiert über die Tierhaltungsindustrie, versucht zu sehen, welche Verfahren üblich sind und ob Möglichkeiten gibt, meine Handlungen und die Ethik in Einklang zu bringen. Nach allem was ich gesehen habe, bin ich direkt vegan geworden. Ich kann kein Teil dieses Massenmordes sein. Ich konnte nicht glauben, was Menschen diesen liebenswerten Geschöpfen antun. Ich fühlte mich krank und schämte mich, eine menschliche Person zu sein. „
Alles, was wir von Tieren brauchen, ist ihre Vergebung!
ÜBER DAS PROJEKT
Das Leben auf Erden ist schützenswert und nicht selbstverständlich. Wir kennen keinen anderen Planeten auf dem ein solches Wunderwerk wie das Leben vollbracht worden ist. Warum schützen wir aber nur das eine und nicht das andere? Ist nicht jedes Leben lebenswert? „IN MY PRIME“ unterstützt deshalb diejenigen die selbst keine Stimme haben und nicht für sich selbst sprechen können. Daher werden in den Texten oftmals das Thema Veganismus, Tierleid und andere Bereiche rund um das Thema „Tiere“ behandelt.
IN MY PRIME wurde als gemeinnütziges Punkrock-Projekt für Tierrechte, Tierbefreiung und Veganismus ins Leben gerufen. Die Einnahmen die mit der Musik erzielt werden, werden gesammelt und komplett an Tierschützer:innen, Tierschutzorganisationen und andere Organisationen gespendet, die sich der Tierfreiheit verschrieben haben. Darunter auch Verbände oder Vereine wie Lebenshöfe für Tiere oder Ärzte gegen Tierversuche. Jeder von uns kann helfen die Welt ein wenig gerechter und besser zu machen.
Ich freue mich über jeden Stream und jeden Download, denn es kommt den kleinsten und schwächsten zu Gute. Alles wird gespendet, Ausnahmslos. Du kannst helfen, das Leben einiger Tiere zu retten, und unsere Musik streamen oder herunterladen, damit das Geld für die Befreiung von Tieren oder für den Kampf für Tierrechte verwendet werden kann. Der beste Weg, Tiere auf der ganzen Welt zu unterstützen, ist vegan zu werden.
Wenn dir die Musik nicht gefällt, dann höre sie dir einfach nicht an. Deine Meinung darüber kannst Du ebenfalls für dich behalten. Das interessiert mich nicht. Es gibt Menschen die haben ein Herz und eine Leidenschaft für Punkrock. Das reicht völlig aus. Gefällt dir die Musik, wäre es schön wenn Du die Botschaft weiter trägst. Wenn Du einfach nur Musik hören willst, ist das aber auch in Ordnung.
VERBREITE DIE NACHRICHT
Tierrechtsaktivisten wird immer wieder vorgeworfen, sie seien extrem. Aber ist es wirklich extrem sich zu verweigern wenn es darum geht ein Lebewesen zu ermorden? Ist es extrem keinen Stellvertreter zu bezahlen der einem Rind oder einem Schwein die Kehle aufschlitzt? In der westlichen Zivilisation sind wir in keiner Weise auf tierische Produkte angewiesen. Nicht für Nahrung, nicht für Kleidung, nicht zur Unterhaltung und auch nicht um etwas zu testen. Der Veganismus ist der Weg all das Leiden der Tiere zu vermeiden und zu verhindern. Wenn im Supermarkt die Entscheidung zur Alternative getroffen wird, dann wird es die Tierindustrie in dieser Form bald nicht mehr geben.
Mehr als 80% der deutschen Bevölkerung sind gegen eine Massentierhaltung. Jeder kauft ja nur das feinste „Bio-Fleisch“ vom Bauern nebenan. Als Veganer frage ich mich dann, wo kommen all diese Tierleichen her? Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst was und wenn sie essen. Daher wollen Veganer:innen diesen Missstand aufzeigen. Wir sind nicht extrem. Wir sind wahnsinnig traurig und erschüttert zu was der Mensch im Stande ist.
Mehr als 80 Milliarden Landtiere werden weltweit jedes Jahr für die Lebensmittelindustrie geschlachtet. Es ist also bei diesen Zahlen absolut unmöglich, dass all diese Tiere ein schönes, friedliches Leben bis zum Ende gehabt haben. Die Praktiken in der Fleischindustrie sind mehr als ekelhaft. Hühner werden so stark gemästet, dass ihre Knochen brechen, da sie das eigene Körpergewicht nicht mehr tragen oder halten können. Sie werden maximal 1 – 1,5 Jahre alt. Oftmals werden Hühner bereits nach 30 – 40 Tagen getötet. Vor allem Fast-Food-Ketten wie Kentucky Fried Chicken sind dafür bekannt.
Schweine werden 15 – 18 Monate alt bevor sie in den meisten Fällen vergast werden. Ein furchtbarer Leidensprozess und schlimmer Tod. Und wofür? Für fünf Minuten Speck-Geschmack auf der Zunge? Rinder bzw. Kühe werden vergewaltigt, künstlich befruchtet um deren Milch dann zu stehlen um sie gewinnbringend an Menschen verkaufen zu können. Die Tiere werden qualvoll gehalten, die Kälber werden unmittelbar nach der Geburt von der Mutter getrennt, damit diese die Milch nicht weg trinken. Gibt die Kuh keine Milch mehr geht der Prozess von vorne los. Wird die Kuh zu alt wird sie beim Schlachthof entsorgt und landet am Ende des Tages auf dem Teller eines Burger-Fans.
Unser ethisches und moralisches Denken muss uns doch hier ins Gewissen reden. Aber der Mensch ist auch ein Meister der Verdrängung. Wir wachsen damit auf und kennen es nicht anders. Wir hinterfragen nicht weil es war ja schon immer so. Aber ist das dann wirklich richtig und gut? Darum klären Veganer:innen auf, darum sind sie radikal und manchmal erscheinen sie extrem. Extrem ist aber nur das Töten von Lebewesen wenn es absolut keine Notwendigkeit dafür gibt.
Tiere werden vergewaltigt, man entzieht ihnen die Kinder, man tötet sie für Fleisch, Haut und Flüssigkeiten die aus ihnen kommen. Sie haben keinerlei Rechte, man unterscheidet sogar welche Tiere mit Menschen leben dürfen und welche nur als Nutztier angesehen werden. Alleine das Wort „Nutztier“ ist ein moralisches Verbrechen an den Tieren. Wir wünschen uns eine tierfreundliche, tierleidfreie Welt in der alle Erdlinge gemeinsam leben können. Auch Du kannst mithelfen diese Welt etwas besser zu machen. Werde Vegan! Die zukünftigen Tiere der Welt danken es Dir!
Weitere Informationen zum Thema Tierleid und Veganismus findest Du auch auf diesen Seiten:
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